Oberflächen von komplexen metallischen Mischkristallen atomar genau verstehen und designen will ein neuer Forschungsverbund.
Bis zu viermal schneller als bisher vermisst ein neuer Algorithmus Materialbibliotheken. Er basiert auf maschinellem Lernen.
Leistungsfähig und haltbar sollen Katalysatoren sein. Um sie zu finden, gehen vier Teams systematisch gemeinsam mit neuen Konzepten auf die Suche. Dabei werden sie von der EU mit 10 Millionen Euro gefördert.
Neue Methoden machen es möglich, unzählige neue Materialien in einem Schritt herzustellen und schnell zu untersuchen.
Der Gründer Chinmay Khare wird bei seinem Vorhaben vom Worldfactory Start-up Center und Worldfactory International unterstützt.
Mit rund 80 Gästen aus Politik und Wissenschaft ist das neue Forschungszentrum ZGH an der RUB eingeweiht worden.
Im eingeweihten Forschungsbau werden neue Werkstoffe entwickelt, deren Eigenschaften maßgeblich durch Grenzflächen bestimmt werden.
Kupfer und Silber sind für ihre antibakteriellen Eigenschaften bekannt. Bochumer Forschende haben untersucht, was sie gegen Viren ausrichten.
Die Anzahl der Möglichkeiten erschwert die Suche nach aussichtsreichen Materialien. Ein deutsch-dänisches Team hat dafür eine effiziente Methode entwickelt.
Das Projekt der Universitätsallianz will einen Teufelskreis durchbrechen.
Bei Hochdurchsatz-Röntgenbeugungsmessungen fallen riesige Datenmengen an. Dank des Agenten werden sie schneller nutzbar.
Ein Team des Zentrums für Grenzflächendominierte Höchstleistungswerkstoffe sucht in atomaren Mischungen vieler unterschiedlicher Elemente neue Hochentropielegierungen, die für viele Anwendungen vielversprechend sind.
Unter Tausenden Möglichkeiten die beste Materialzusammensetzung zu finden gleicht der Suche nach der Stecknadel im Heuhaufen. Ein internationales Team kombiniert dazu Computersimulationen und Hochdurchsatz-Experimente.
Ein Algorithmus ersetzt zahllose zeitfressende Experimente.
Ein Team der Universitätsallianz ist unter den Finalisten des hochdotierten Wettbewerbs.
Ein neues Konzept ermöglicht es, in der Überfülle möglicher Elementkombinationen die vielversprechendsten zu erkennen
Wie auf einem Nagelbrett werden Bakterien auf einer neu entwickelten Oberfläche mit Nanosäulen beschädigt. Sie soll die Besiedlung von Implantaten verhindern. Vorbild dafür war die Natur.
Alfred Ludwig hat seinen Lehrstuhl umbenannt. Im Interview verrät er, warum.
Materialbibliotheken, Hochdurchsatzexperimente, Big Data und künstliche Intelligenz sollen dabei helfen, Neuentdeckungen nicht mehr dem Zufall zu überlassen.
Zwischen Bochum und der japanischen Wissenschaftsstadt Tsukuba bahnt sich eine Städtepartnerschaft an – in der Wissenschaft wird schon eng kooperiert.
„Die theoretischen Möglichkeiten scheinen fast zu gut um wahr zu sein.“ Ein Forschungsteam aus Bochum und Düsseldorf ist optimistisch.
Am Lehrstuhl Materials Discovery and Interfaces sind die Zeiten von handschriftlichen Aufzeichnungen vorbei. Das ermöglicht neue Forschungsansätze.
Damit könnten leistungsfähige Katalysatoren viel billiger werden.
Tausende Werkstoffe hat Helge Stein während seiner Promotion getestet – mit preiswürdigem Ergebnis.
Was früher Monate gedauert hat, geht jetzt in wenigen Tagen.